Gewaltfreie Kommunikation mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen
Sessions
En cas de session complète, vous pouvez vous inscrire en liste d'attente ci dessous.
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21/10/2026 03:00:00 - Duration: 7H - Salle 2 (UFEP) 10, rue du Château Bettange-sur-Mess L-4976 Luxembourg
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22/10/2026 03:00:00 - Duration: 7H - Salle 2 (UFEP) 10, rue du Château Bettange-sur-Mess L-4976 Luxembourg
Description
Einleitung
Die Schönheit in einem Menschen zu sehen, ist dann am nötigsten, wenn er auf eine Weise kommuniziert, die es am schwierigsten macht, diese zu sehen.“ (Marshall B. Rosenberg) Herausfordernde Verhaltensweisen begegnen uns täglich auf der Arbeit. Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine Möglichkeit, die hier sehr hilfreich sein kann. Gewaltfreie Kommunikation ist aber nicht nur förderlich in unserem Umgang mit Verhaltensweisen, sondern sie kann uns auch in vielen anderen Bereichen unterstützen. Wir beschäftigen uns mit der Frage: Gewaltfreie Kommunikation mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen: Kann das gehen und wenn ja, wie?
Zielgruppe
Menschen, die im beruflichen oder privaten Alltag Menschen mit Beeinträchtigungen begleiten.
Vorraussetzungen
Grundkenntnisse von Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg.
Ziele
- Sich reflektieren und bewusst werden über die eigene Haltung und Denkmuster
- Verstehen, wie GFK im Umgang mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen funktionieren und helfen kann
- Üben einer gewaltfreien und bedürfnisbewussten Begleitung.
Inhalte
- Auffrischung der Grundlagen mit den 4 Elementen der GFK
- Empathie
- Verhaltensweisen besser verstehen
- Fragen zu Macht und Machtausübung
- Voraussetzungen für eine gewaltfreie und bedürfnisorientierte Begleitung.
Methoden
Kurzweilige theoretische Impulse, praxisorientierte Übungen und eigene Beispiele, sowie Zeit für Reflexion und Austausch in Kleingruppen.
Am Ende der Weiterbildung werden Sie:
- Ihr Wissen über Gewaltfreie Kommunikation vertieft haben
- Besser verstehen, warum Ihre Klient*innen bestimmte Verhaltenweisen zeigen
- Bedürfnisse leichter wahrnehmen und anerkennen können
- Handwerkszeug an der Hand haben, wie Sie zu noch mehr Beziehung beitragen können
- Ideen entwickelt haben, wie Sie im Alltag leichter die Bedürfnisse aller Beteiligten im Blick haben