Fachpersonal fungiert als Unterstützer, damit Menschen mit Unterstützungsbedarf ihren Alltag meistern können. Bei der Interessensvertretung steht allerdings nicht mehr der Unterstützungsbedarf im Mittelpunkt, sondern Mitsprache und Partizipation.

Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen gelten als die Experten in eigener Sache und leiten ihre Unterstützer an, wann und wo sie Beratung und/oder Unterstützung brauchen.

Doch was bedeutet das für die Unterstützer, und wie können die Vertreter in ihrer Teilhabe begleitet werden?

Alle Fachkräfte im Bereich Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen.

• Verständnis für die verschiedenen Arten von Selbst- und Interessensvertretung

• Raum für Austausch

• (Neue) Methoden für die alltägliche Unterstützung von Vertretern.

• Was sind Selbst- und Interessensvertreter, und was bedeutet das im organisationalen Alltag?

• Was bedeutet Mitsprache für die Unterstützer?

• Was braucht es, damit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigunen mitreden können? Welche Haltung ist für den Unterstützer wichtig?

• Welche Tools können genutzt werden? Welche Hilfsmittel sind nützlich?

Eine Mischung aus theoretischen Inputs sowie Nutzung von Tools in Gruppenarbeiten.

• die Wichtigkeit von Mitsprache und Partizipation verstehen

• Neue Methoden in der alltäglichen Unterstützung von Vertretern erlernt haben

• Die eigenen Routinen im Hinblick auf Mitsprache reflektieren können.